Die dystopischen Zwölf - Wahl April

Hallo ihr Lieben, Mensch, wie die Zeit vergeht. Zum vorletzten Mal könnt ihr darüber entscheiden, welche Dystopie ich euch diesen Monat vorstellen soll. Mittlerweile bin ich am Überlegen, ob ich die Aktion weiter fortsetzen soll, da 2011 und 2012 so viele neue Dystopien erschienen sind, dass es an Nachschub nicht gerade mangelt und es noch so viele tolle Bücher gibt, die ich euch gerne vorstellen will. Aber darüber werde ich ein andermal entscheiden. Wer die bisherigen Dystopien verpasst hat oder von der Aktion "Die dystopischen Zwölf" zum ersten Mal liest, der KLICKE HIER


Bevor die Aktion im Mai ausläuft, möchte ich noch einmal drei Dystopien für ein eher jüngeres Publikum zur Wahl stellen. Nächsten Monat dürft ihr dann zum Abschluss zwischen drei Klassiker wählen. Hier sind die Kandidaten für diesen Monat: 

  • Die Wächter - John Christopher
  • MÉTO - Das Haus - Yves Grevet
  • Hüter der Erinnerung - Lois Lowry

Wie immer habt ihr eine Woche Zeit, für euren Favoriten zu stimmen. Rechts im Sidebar findet ihr wie gewohnt die Umfrage, bei der ihr abstimmen könnt, ODER ihr gebt hier eure Stimme per Kommentar ab. Bitte nicht beides machen, denn das verzerrt die Abstimmung. Ihr habt dafür Zeit bis einschließlich 07.04. Danach nehme ich mir das gewählte Buch vor und stelle es euch vor.

Und hier wieder die Inhaltsbeschreibungen, die euch die Wahl erleichtern sollen:

  
Die Wächter - John Christopher
Nach dem Tod seines Vaters wird Rob ins Internat gesteckt. Dort herrschen Drill, Willkür und Gewalt. Rob hält das nicht aus und flieht. Nach Tagen des Umherirrens kommt er in eine friedliche, ländliche Gegend. Doch der Schein trügt. Auch hier werden die Menschen manipuliert und überwacht. 

Méto - Das Haus - Yves Grevet
64 Jungen leben im HAUS hinter verbarrikadierten Fenstern und Türen. Sie wissen nicht, woher sie kommen, und sie wissen nicht, wohin sie verschleppt werden, wenn ihre Zeit im Haus abgelaufen ist. Fragen dürfen sie keine stellen – tun sie es doch, werden sie von Männern, die sie rund um die Uhr bewachen, brutal bestraft. Als sich einer der Jungen nicht länger seinem Schicksal beugen will und Widerstand leistet, bekommt er die ganze Härte des Systems zu spüren, in dem er gefangen ist.

Hüter der Erinnerung - Lois Lowry
Jonas lebt in einer Welt, in der es keine Kriege mehr gibt, keine Verbrechen und keine Angst mehr. Jeder lebt wohlbehütet ein bis ins kleinste geregeltes Leben. Alle sind glücklich und zufrieden. Nun lernt Jonas im Zuge seiner Ausbildung zum "Hüter der Erinnerung" die Lebensform seiner Vorfahren kennen, hört von Tod, Gewalt, Schmerz, aber auch von Freundschaft und Liebe. Plötzlich hat er Zweifel, ob die Entscheidung, Selbstbestimmung, Freiheit und Gefühle zugunsten von Sicherheit, Zweckmäßigkeit und Schmerzfreiheit aufzugeben, richtig war...

2 Kommentare:

  1. Die Wächter und Méto kannte ich noch gar nicht. Danke für diese Kaufideen.

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  2. hey
    bin jetzt leserin bei dir ^^
    schau doch auch mal bei mir vorbei
    lg Alisia

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