Warum plötzlich alles nochmal aus einer zweiten Perspektive erzählt werden muss

Von einer guten Geschichte kann man einfach nie genug kriegen, oder? Ich jedenfalls verschlinge gerne jede Fortsetzung, jede Novelle, jedes Eshort und Informationsschnipselchen, was ich so zwischen die Finger kriege, wenn ich mich in ein Buch wirklich verliebt habe. Aber wie sieht es aus, wenn eigentlich nur dieselbe Geschichte noch einmal erzählt wird, nur diesmal aus einer anderen Perspektive?

Im letzten Jahr hat sich das New Adult-Genre stark hervorgetan, und in eben diesem Genre mehrt sich nun das oben erwähnte Phänomen. Ein Buch erscheint, welches aus der Sicht der weiblichen Protagonistin erzählt wird, und ein paar Monate später wird uns dieselbe Geschichte plötzlich noch einmal vorgesetzt, nur diesmal aus der Perspektive des männlichen Gegenparts erzählt. Noch nicht aufgefallen? Dann zeige ich euch hier einmal die prominentesten Beispiele:






Was steckt hinter diesem Trend? Böse Zungen könnten ja behaupten, es handelt sich hier um reine Geldmache. Immerhin, die Handlung bringt das neue Buch schließlich überhaupt nicht voran und von Spannung kann man doch auch nicht sprechen, wenn man eh schon weiß, was passiert. Oder?

Oder ist es vielleicht doch eher eine Art Geschenk der Autoren, um ihre Fans mit Zusatzmaterial glücklich zu machen? Gibt es vielleicht einfach doch noch so viel mehr zu den einzelnen Charakteren zu erzählen, dass sich ein eigenes Buch lohnt? Zumindest J. Lynn gibt genau diesen Grund als Erklärung in der Widmung von Trust in Me an: 

"Das ist für alle Fans von Cam und seinen Cookies, für alle, die mehr von unserem Eier kochenden Herzensbrecher hören wollen. Habt Spaß."

Und hey, den Spaß hatte ich tatsächlich! Für mich jedenfalls hat sich Trust in Me gelohnt, denn mein Gott, was war ich verknallt in Cam! Da konnte ich mir die Gelegenheit, noch mehr über ihn zu erfahren, natürlich nicht entgehen lassen ♥

Ich habe zwar nicht alle der oben genannten Exemplare gelesen und kann deshalb nicht für alle sprechen, aber zumindest für mich war es schon eine Bereicherung, die Geschehnisse noch einmal aus einer anderen Perspektive zu erleben. Zwar ist die Haupthandlung dieselbe, aber man erfährt einfach trotzdem noch vieles, was man sonst vielleicht nur erahnen oder mit der eigenen Fantasie weiterspinnen konnte. 

Wie ist eure Meinung dazu? Betrachtet ihr diesen Trend eher nur als Möglichkeit für Autoren, erneut mit einer bereits erfolgreichen Geschichte abzusahnen? Oder seht ihr es als schöne Ergänzung, durch die man noch mehr über die liebgewonnenen Charaktere erfahren kann?

P.S: Falls mir bei meiner Aufzählung noch Bücher entgangen sind, dann immer her damit! :-)

39 Kommentare:

  1. Huhu :)
    Ein sehr schöner Post über dieses Thema. Mir sind auch die ein oder anderen dieser Buch begegnet. Bei Cam fand ich Trust in me auch klasse, da ich mich wie du in ihn und seine Bücher verliebt habe. Also warum nicht ein Zustazband, in dem man die Charaktere noch aus einem anderen Blickwinkel kennen lernt?
    Ein weiteres gutes Beispiel ist Beautiful Disaster und Walking Disaster. Trotzdem habe ich beidr Bücher geliebt und bereue es nicht beide gelesen zu haben. Bei Looking for Hope bin ich schon sehr gespannt, ob es mir so gut wie der erste Band gefällt. Der dritte Band von Layken soll auch nochmal der erste aus Wills Sicht sein. Solche Bücher wird es also noch viel öfter geben. Warum nicht, wenn sie super sind?

    Liebe Grüße
    Jenny

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    1. Hi Jenny,
      danke, wusste ich doch, dass bestimmt noch weitere Beispiele existieren.

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    2. Von will und layken ist der 3. Teil aber glaub ich nur teilweise das gleiche, neue Handlung gibt es auch. ..

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    3. Hm, okay, danke für den Hinweis Tine.

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  2. "Rush Too Far" fand ich tatsächlich gelungen, da man bei Rush einen Wandel erkennen konnte, den man bei "Rush of Love" lediglich durch kleinere Erzählungen kannte, ob ich es bei "Looking for Hope" tatsächlich brauche, weiß ich noch nicht.

    "Weil wir uns lieben" von Colleen Hoover wird ja demnächst auch nur Wills Sicht auf "Weil ich Will liebe" sein, wenn ich mich nicht irre.

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    1. Das ist schon verwirrend, man könnte ja meinen, dass "Weil ich Will liebe" das Gegenstück zu "Weil ich Layken liebe" sein müsste, so rein von den Titeln her :-)

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  3. Ein sehr schöner Post... ich muss sagen, dass es mir sehr gut gefällt, wenn es dieselbe Geschichte aus zwei bzw. mehreren Perspektiven gibt, insbesondere dann, wenn es um Liebesgeschichten geht. Wenn man in der Ich-Perspektive schreibt bzw. liest, erfährt man meist nur sehr selten etwas über die Gefühle der anderen Charaktere, was einerseits echt schade ist, man sich dadurch andererseits aber auch viel besser auf die oder den Erzählenden konzentrieren und sich mit ihm identifizieren kann. Deshalb finde ich es immer wieder schön und sehe es eher als Bereicherung an, wenn es dieselbe Geschichte dann plötzlich aus Sicht des anderen "Partners" gibt. So erhält man auch einen Eindruck in seine Gedanken, Gefühle, etc. immerhin konnte man vorher immer nur mutmaßen, was der andere im Verlauf der Geschichte gefühlt, empfunden und auch gedacht hat. Ich bin ein Fan von so etwas, besonders wenn es um ein Buch geht, dass ich über alles liebe :-)

    Liebste Grüße
    Ivi

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    1. Hi Ivi, da hast du recht; wenn ich ein Fan des Buches bin, kann ich auch nicht genug davon kriegen.

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  4. Als Autorin muss ich sagen, ich würd so gern aus der SIcht meines männlichen Charas das Buch nochmal schreiben! Und viele fragen mich auch, ob ich das machen könnte.Es macht iwie Spaß zu lesen und zu schreiben was dem Prota dabei durch den Kopf geht, Schade finde ich es, dass Autoren dann ab und zu alles fast 1: 1 wiederhinknallen, statt zu zeigen, was der Charakter alles sonst noch macht (also das, was man im anderenBan dnicht mitbekommen hat).

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    1. Genau das ist der Punkt. Setze ich dem Leser einfach nochmal exakt das gleiche vor, oder schaffe ich es, der Geschichte doch noch neue Facetten zu verleihen?
      Wenn es 1:1 dasselbe ist, ist es in meinen Augen wirklich nur Geldmache.

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  5. Trust in me hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn der Handlungverlauf klar war. Trotzdem fand ich es toll, in diesem Buch mal Cams Sicht kennen zu lernen.

    Allerdings erging es mir mit Rush too far genau umgekehrt. Konnte ich mich im ersten Band Rush of love noch sehr für Rush begeistern, ist er mir mit seiner Sicht der Dinge einfach nur unsympathisch geworden. Von diesem Buch hätte ich besser die Finger gelassen.

    Ich denke, dass das jeder für sich selber entscheiden muss, ob er sich diese "Zusatz-Bücher" zulegen möchte. Im Falle von Colleen Hoover bin werde ich wohl zugreifen, da mich Holders Sicht echt reizt. bei Katy Evans eher nicht, da ich Remy zwar mochte, aber nicht interessant genug fand, für die Geschichte nochmal durchzukauen.

    Liebe Grüße,
    Vanessa

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    1. Hi Vanessa, ha, das ist interessant, wie unterschiedlich die Wirkung dieses Perspektivwechsels ausfallen kann. Stimmt schon, es könnte die Sicht auf einen liebgewonnenen Charakter nochmal total ändern. Glücklicherweise war das bei Cam nicht der Fall, den liebe ich jetzt nur noch mehr :-D

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  6. Bei New Adult kenn ich mich nicht besonders gut aus, aber ich erinnere mich noch an das Zusatzkapitel von Twilight aus der Sicht von Edward, welches es nur als Geschenk im Buchhandel gab und wo gerüchteweise eigentlich ein komplettes Buch noch erscheinen sollte.
    Die Geschenkidee fand ich damals ganz nett, aber inhaltlich fand ich das komplett Banane.

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    1. Es hat jemand ihr Buch schon vorher online gestellt, also die ersten Kapitel, deswegen hatt es S. Meyer nicht mehr zu ende geschrieben.

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  7. Hey!
    Ich habe Hope forever geliebt und so freue ich mich sehr darauf, die Geschichte demnächst aus Dean Holders Sicht nochmal zu lesen. Ich glaube, dass man noch andere Einblicke und Erkenntnisse erlangen wird, da seine Sicht doch ein bisschen anders sein dürfte, als Hopes.
    LG
    Yvonne

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    1. Hi Yvonne, gerade bei diesem Buch würde ich auch vermuten, dass Holder doch noch einmal viel mehr zu erzählen hat.

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  8. Guten Morgen Friedelchen,

    ganz ehrlich, ich finde diesen Trend furchtbar >_< Ich möchte ja eine Geschichte erleben, mich überraschen lassen und nicht etwas vorgesetzt bekommen, dass ich schon kenne. Klar mögen die Gedankengänge anders sein und der ein oder andere Hintergrund neu, aber deswegen bleibt es immer noch dieselbe Geschichte. Solchen Büchern gehe ich aus dem Weg, ich habe nur eines gelesen, wo ich es nicht wusste...

    Lg
    Micha

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    1. Hi Micha,

      hihi, endlich auch mal eine negative Stimme :-) Bei mir kommt es wirklich darauf an, wie sehr mir das ursprüngliche Buch gefallen hat. Von den oben aufgezählten ist nur Trust in Me für mich wirklich interessant.

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    2. Genauso denke ich auch!!!

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    3. Huhu =)

      ich finde mal so ein Bonuskapitel als Bonbon ist mal ganz nett, aber ein ganzes Buch brauch ich da nicht mehr xD Aber ist ja gsd Geschmackssache. ;)

      Lg
      Micha

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  9. Ich habe "trust in me" ebenfalls verschlungen. Weil Cam eine verdammt geile Sau ist. Und weil Jennifer L. Armentrout einfach großartig schreibt! <3
    Generell ist es aber wirklich sehr auffällig. Hope Forever habe ich gelesen. Looking for Hope werde ich mir aber klemmen.

    Prinzipiell finde ich das ok, dass diese Bücher rausgebracht werden. Wir müssen sie ja nicht lesen. Aber die Nachfrage scheint generell einfach vorhanden zu sein.

    LG
    Sabrina

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    1. Jaaah, Cam ist einfach ♥ Der Trend existiert aber auch nur im New Adult-Bereich. Ich denke, gerade weil da die Autorinnen in den USA so stark vernetzt sind, wird sich eine solche Idee einfach schnell ausbreiten.

      Und stimmt, gäbe es keine Nachfrage, gäbe es die Bücher auch nicht.

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  10. Wenn ein Buch nochmal aus einer anderen Perspektive erzählt wird, dann müssen da Neuerungen rein. Der Erzähler muss eine etwas andere Sicht auf die Dinge haben und uns mit Zusatzmaterial füttern, sonst ist es sinnlos.

    Ich habe bisher nur die ersten Kapitel von Twilight aus Edwards Sicht gelesen (Midnight Sun) und fand es sehr interessant und witzig, weil er die Geschichte noch einmal ganz anders erzählen kann.

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    1. Da stimme ich dir vollkommen zu. Wenn es nochmal exakt dasselbe ist, wozu dann ein eigenes Buch? Es muss der Geschichte echt noch bisher unbekannte Details hinzufügen, meiner Meinung nach.

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  11. Hallo!

    Ehrlich gesagt, interessieren mich solche "zweiten Bücher" überhaupt nicht. Es gibt viel zu viele Bücher, die ich noch lesen will, als dass ich mich noch einmal der gleichen Geschichte, nur aus einem anderem Blickwinkel, widme. So viel Neuheiten kann die Autorin gar nicht einbauen, dass es mir nicht langweilig wird. Ist aber nur meine Meinung, ich schaffe es immerhin auch nur selten einer Reihe treu zu bleiben, die dasselbe Pärchen umfasst. :D

    Natürlich gehe ich davon aus, dass zumindest ein paar neue Szenen eingebaut sind, weil sonst wäre es ja vollkommen umsonst :)

    Liebe Grüße
    Doris
    http://tocatchafallingbook.blogspot.co.at/

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  12. Hallo und guten Abend,

    da ich bisher kaum Bücher aus dem Bereich "New Adult" gelesen habe, bin ich über das Phänomen noch nicht aktiv gestolpert, aber ich persönlich würde wahrscheinlich sofort an "Geldmache" denken. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Autoren vielleicht auch einfach eine andere Sichtweise ihrer Geschichte präsentieren wollen, ohne dabei groß an den Profit zu denken - wobei sie mit dem bei einer großen Fanbase natürlich klar rechnen können.

    Ich kann spontan gar nicht einschätzen, ob ich so eine zweite Variante eines Buch lesen würde. Vielleicht, wie du schon sagst, wenn ich eine Geschichte komplett mitreißend und beeindruckend fand, aber ansonsten eher nicht. Dazu bin ich dann zu geizig ;)

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Sas // kopfkino.sasverse.de

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  13. Huhu!

    ich war dem ganzen auch immer sehr skeptischen gegenüber, denn wie du schon erwähnt hast wo ist der Mehrwert für die Handlung? Und wo die Spannung, wenn man doch eh schon alles kennt?
    Ich habe vor kurzen aber "Rush too far" gelesen und muss sagen klar ich kann den groben Handlungablauf schon, aber die Spannung war durch den Perspektivenwechsle doch da. Und man hat sehr wohl noch neues erfahren können.
    Ich denke solch eine Art von Bcuh ist wirklich nur was für richtige Fans der jeweiligen Bücher, diese haben dann auch ihren Spaß daran, dieses kleine Quentchen mehr über eine Rolle zu erfahren. Und es ist def. auch eine Frage der Umsetzung, von Seiten des Autors. Es gehört viel Geschick dazu, solch eine Doppelerzählung trotzdem originell und spannend zu gestalten.

    LG Puppette

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    1. Hi Puppette, da gebe ich dir recht. Wirklich Spaß werden wohl nur die Fans damit haben.

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  14. Einerseits ich mir: Cool, ich hab mich sowieso gefragt was der Kerl in manchen Situationen gedacht hat. Aber dann sehe ich teilweise die Preise und frag mich in wie sehr das wirklich ein Geschenk von der Autorin an de Fans des Bücher ist und inwieweit die Autorin und vor allen Dingen der Verlag aus einer Story noch möglichst viel rausholen möchte. Gerade wenn ich von einem Geschenke rede, verstehe ich nicht wieso gerade die ebooks teilweise so teuer sind. ´
    Vielleicht bin ich einfach zu zynisch und sehe das Ganze zu negativ.

    Liebe Grüße

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    1. Es wird sicherlich eine Mischung aus beidem sein, die Autoren denken dabei vielleict eher an ihre Fans, und der Verlag, wie gut sich das doch verkaufen ließe :-)

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    2. Da fällt mir ein, Jennifer L. Armentrout hat beispielsweise in letzter Zeit immer wieder kurze Kapitel aus unterschiedlichen Büchern kostenlos zur Verfügung gestellt, in denen der männliche Protagonist nochmal seine Version erzählt. Das fand ich toll :-)

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  15. Ein schöner Post und auch wirklich ein interessantes Thema. Es gibt Bücher da würde mich die Meinung des männlichen Protagonisten schon interessieren, aber auch andere da will ich sie gar nicht wissen. Es ist bei mir total unterschiedlich, es kommt immer auf das Buch und die Geschichte an.

    LG

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    1. Hi Nadine, genau so geht es mir auch, es kommt einfach auf das Buch an.

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  16. Bei Rush of love (und den folgenden) trifft das meiner Meinung aber nicht zu... Da geht die Handlung immer weiter. Oder?

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    1. Hi Mona, der letzte Teil (Rush too far) war wohl nur noch einmal der erste Band aus Rushs Sicht erzählt.

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  17. Ist nicht die Sache mit Will&Layken dasselbe? Ich finde es hier eher unnötig. So wie dass von jedem Buch das sich einigermassen verkauft hat, eine Fortsetzung her muss.. Schade, denn es macht eher einen gierigen Eindruck von Seiten der Autorin und bei einigen ist es unnötig, da eine Geschichte nach einem Buch erzählt ist..

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  18. Ich muss schon sagen, ich bin wirklich überrascht, dass hier so viele positive Stimmen vorherrschen. Ich hatte ehrlich gesagt mit einem Shitstorm gerechnet :D

    Ich muss zugeben, dass ich noch kein solches Buch gelesen habe, einerseits weil ich mein Geld und meine Zeit dafür, nicht hergeben will und andererseits weil es mich gar nicht betrifft - bei den Büchern, die ich derzeit lese, gibt es sowas nicht.

    Und, da muss ich mich den negativen Meinungen anschließen, da bin ich froh drüber. Fan von Liebesgeschichten bin ich nicht wirklich und aus teilnahmsloser Sicht finde ich diesen Trend auch unnötig und wieder eine neue Idee der Geldmacherei und Ideenausreizung. Reizt mich überhaupt nicht sowas zu lesen und werd ich auch nicht unterstützen.

    Alles Liebe, Sandra

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  19. Also ich habe von den Bücher oben nur Real und eben Remy gelesen und mir hat es gut gefallen und für mich hat es sich gelohnt. Ich denke man sollte sich schon über ein Buch ein bisschen vorher informieren(auch wenn sie es zumindest bei Remy wirklich deutlicher in die Beschreibung hätten schreiben können) und wenn man dann merkt, dass es "nur" das Ganze aus Anderer Sicht ist, kann man sich ja überlegen, ob man es nun kauft oder nicht. Es ist ja jedem selbst überlassen und ich finde es etwas ungerechtfertigt, dann zum Beispiel bei Amazon nur ein Stern dazulassen, denn ein klein wenig Neues war zumindest bei Remy schon dabei und wenn man es dann nicht gut findet, dass alles wiederholt ist, hätte man sich vielleicht vorher mal informieren sollen.
    Aber ich muss es jetzt auch nicht unbedingt haben, obwohl ich Remy sehr mochte :D
    Liebe Grüße,
    Jana

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  20. Hallo!

    Ich hab deinen Blog gerade über #litnetzwerk entdeckt. Deine Kolumne finde ich toll. Du solltest öfter sowas schreiben. Ich lese so etwas sehr gerne.

    Ich muss ein Buch auch nicht unbedingt nochmal aus der Sicht eines anderen Protagonisten lesen. Wenn da nicht viel Neues dabei ist, ist das langweilig. Außer vielleicht, wenn mich das erste Buch total mitgerissen hat. Aber ich muss auch sagen, dass ich solche Bücher bis jetzt nicht gelesen habe. Die oben genannten sind nicht so mein Beuteschema.

    Alles Liebe
    Barbara von Barbaras Paradies

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