Special - Red Queen Diaries: Tag 1












Liebes Tagebuch,

heute ist der Erste Freitag im Monat. Wie ich diese Tage hasse! Wie folgsame kleine Schäfchen mussten wir heute wieder in die Kampfarena und uns den Heldenwettstreit zweier Silberner ansehen. Man könnte meinen, dass es etwas Unterhaltsames an sich hat, wenn sich die Silbernen in der Arena gegenseitig vermöbeln, aber es ist klar, dass sie nur kämpfen, um uns Roten ihre Überlegenheit und ihre Stärke zu verdeutlichen. Das einzig Gute an diesem Tag: mein täglicher Streifzug über den Markt und durch die dichte Menschenmenge war dank des Wettstreits umso erfolgreicher. Ein paar Pennies, einen Apfel und sogar einen Bezugsschein für Strom konnte ich stibitzen.

Schon lächerlich, wenn ich daran denke, dass unser Lehrer Norta immer als das Licht der Welt bezeichnet hat, eine Nation, die durch ihre Technologie und ihren elektrischen Strom groß geworden ist. Von der Großartigkeit kann ich allerdings nichts erkennen, wenn ich die Armut in den Straßen sehe und selbst stehlen muss, damit meine Familie über die Runden kommt.

Auch wenn meine Mutter denkt, dass ich gerne stehle, irrt sie sich. Ich würde ja gerne arbeiten, nur gibt es einfach keine Lehrstellen. Meine Schwester Gisa hat da unglaubliches Glück gehabt. Sie hat eine Lehre bei einer Schneiderei begonnen, wo sie für die versnobten Silbernen Seide und Stickereien nähen muss. Später kann sie dann einmal ihren eigenen Laden haben; somit ist sie die einzige Hoffnung unserer Familie.

Da es unwahrscheinlich ist, dass ich noch rechtzeitig bis zu meinem 18. Geburtstag eine Arbeit finde, muss ich in wenigen Monaten an die Front, wie auch schon meine drei älteren Brüder vor mir. Unsere Nation führt schon so lange Krieg, dass der Glaube an einen Sieg oder auch nur ein Ende des Krieges schon längst verlorengegangen ist. Und trotzdem schicken sie immer weiter Rote an die Front. Von den Silbernen wird natürlich niemand in den Militärdienst gezwungen. 

Heute kam auch endlich wieder einmal ein Brief von Shade. Kaum einer von uns Roten kann lesen und schreiben, weshalb es an mir ist, die Briefe meiner Brüder vorzulesen, die sie uns vom Schlachtfeld schicken. Und deshalb brauche ich mir auch keine Sorgen machen, dass jemand dieses Tagebuch hier finden könnte; es kann ja eh keiner lesen. Außer vielleicht, wenn die Wachen mal wieder eine Hausdurchsuchung durchführen. Aber das passiert glücklicherweise nur sehr selten.

Ich muss für heute Schluss machen. Das Licht flackert schon, gleich ist der Strom wieder weg.







-Das Gewinnspiel- 

Dies war der erste Beitrag aus Mares Tagebüchern  und ich hoffe, der Einblick in die Welt der Roten hat euch gefallen :-) Zu gewinnen gibt es netterweise auch noch was: Unter allen, die bei unserem Special kommentieren, verlosen wir als Hauptpreis 1 Printbuch von "Die rote Königin", sowie eine wunderschöne Kette. Als zweiten und dritten Preis gibt es zwei bezaubernde Schlüsselanhänger. Pro Tag könnt ihr mit einem Kommentar ein Los ergattern und so eure Chancen erhöhen.


Um heute in den Lostopf zu wandern, beantwortet mir bitte folgende Frage in einem Kommentar (keine Sorge, es gibt keine falschen Antworten):

Was würdet ihr an Mares Stelle tun, wenn ihr wüsstet, dass euch in wenigen Monaten die Einberufung in den Kriegsdienst drohen würde?



Teilnahmebedingungen: 
- Teilnahmeschluss ist der 27.06, 23:59. Am nächsten Tag wird ausgelost.
- Teilnahme am Gewinnspiel ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis des Erziehungs/Sorgeberechtigten.
- Keine Barauszahlung der Gewinne möglich.
- Keine Haftung für den Postversand.
- Versand der Gewinne innerhalb Deutschland - Österreich - Schweiz.



-Die Tourstationen-

20.06 Die Rebellen

53 Kommentare:

  1. Huhu :)

    Ich glaube, ich würde erst einmal gar nichts tn und abwarten und dann das Beste daraus machen, wenn es soweit ist. Fliehen oder irgendwie andereitgi entkommen könnte ja auch ganz schön nachhintenlosgehen, deswegen lieber erstmal die Lage auskundschaften um dann besser Handeln zu können.

    Liebe Grüße, Krissy
    www.tausendbuecher.blogspot.de
    krissysmail(at)web.de

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  2. Hallo und guten Tag,

    also ich würde schon einen Fluchversuch wagen, denn sich in etwas hineindrängen, was man gar nicht will ich nicht so Meines.

    LG..Karin...


    PS: Persönliche Daten dann gerne per PN. Danke

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  3. Puh, gute Frage. Am liebsten natürlich weglaufen, weil ich nichts von Krieg halte. Aber so einfach ist das natürlich nicht, vor allem nicht, wenn ich noch eine Familie habe, um die ich mich sorge. Wahrscheinlich erstmal versuchen, mir unter den anderen Verbündete zu suchen und mit ihnen das ganze System erstmal zu hinterfragen. Ich meine, warum sollten wir bitte für die Silbernen, die uns eh nur unterdrücken, Krieg führen? Was haben wir davon?
    Die wenigen Wochen, die ich noch habe, werden wahrscheinlich nicht dafür reichen, wirklich eine Rebellion anzuzetteln, aber es wäre ja schon mal etwas, wenn man den Gedanken dazu sähen würde.

    Ich bin ja mal gespannt, was Mare die nächsten Tage noch tun wird :)

    LG Steffi

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  4. Guten Morgen,

    ich hab das Buch auch gerade gelesen - ich finde es richtig toll.
    Und dein Tour Beitrag ist wirklich toll geschrieben, ich freue mich darauf mehr davon zu lesen.

    LG Nadine

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  5. Hm, also ich denke, ich würde schon in den Dienst gehen und dann erst versuchen zu fliehen. Da gibt es sicher einige Möglichkeiten ...

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  6. Hm ich denke, ich würde erstmal alles versuchen, um nicht gehen zu müssen. Nur wenn es wirklich gar nichts anders geht, dann würde ich gehen. Aber erstmal könnte man ja versuchen, einen friedlichen Weg zu finden und Verbündete gibt es da bestimmt.

    Ich finde die Blogtour wirklich gut und werde sie weiter verfolgen.
    roeschen1989@hotmail.de

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  7. Also entweder würde ich versuchen mit allen Mitteln noch eine Arbeit zu finden oder ich würde mein Leben bis dahin in vollen Zügen genießen, bevor es vorbei ist. Eine Flucht würde ich vermnutlich nicht antreten, da ich es mir hart vorstelle immer auf der Flucht zu sein. Das ist doch auch kein Leben.

    Ein sehr schöner Beitrag. Ich freu mich schon auf die nächsten :)

    Wird der Gewinner hier auf dem Blog bekannt gegeben oder soll ich dir meine Mailadresse schicken?

    Viele Grüße
    Laura

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    1. Hi Laura, brauchst du nicht, wir geben es auf allen Blogs bekannt :-)

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  8. Guten Morgen!
    Das ist aber mal eine schwierige Frage. Ich glaube, ich weiß gar nicht so recht, was ich tun würde. Vielleicht erstmal abwarten und die Zeit mit meiner Familie genießen. Oder händeringend eine Ausbildung suchen, denn dann wird sie ja nicht eingezogen oder? Leute beknien, ob sie mich nicht einstellen und wenn der Job noch so doof ist.
    An die Front würde ich nicht so gerne. Aber fliehen ist wahrscheinlich nicht so klug.
    Liebe Grüße!

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  9. Hallo!
    Was ich an Mares Stelle tun würde? Das ist nicht einfach zu beantworten. Wenn es Pflicht ist, wird ihr wohl nichts anderes übrig bleiben, als dem folge zu leisten.Vielleicht kann sie wegrennen und davor fliehen? Ich habe keine Ahnung ob dasd eine alternative für sie ist. Sie könnte mit allen Mitteln versuchen doch noch irgendeinen Job zu bekommen, vielleicht klappt es.

    Viele Grüße

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  10. Hallöchen,

    Schwere  Frage, zumal ich  definitiv nicht so mutig  wie Mare bin. Die Angst /Gewissheit vor einem Kriegseinsatz kann lähmen.  Die Überlebenschancen  sind  eh gleich null, vermutlich  würde ich Selbstmord begehen oder  was auch immer.  Jedenfalls harter  Tobac. Wenn Mare  lesen kann und das bei den Roten eine Seltenheit ist, kann sie daraus nicht etwas berufliches  machen.

    Das Buch ist was für  mich, vielleicht  habe ich  Glück. 😉

    Lieben Gruß
    Cindy

    kumosbuchwolke@gmail.com

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  11. Hallo :)
    Ich denke, wenn man sein Leben lang wusste, dass man schließlich mit 18 einberufen wird, geht man ganz anders an die Sache ran. Wenn ich mir das jetzt aber vorstellen muss, würde ich bestimmt einen totalen Nervenzusammenbruch kriegen, meine Flucht planen, aber schließlich doch mit gesenktem Kopf an die Front ziehen.
    Mare könnte sich aber, dadurch, dass sie Lesen und Schreiben kann, zwischen den Roten hervortun und versuchen, doch noch einen Beruf zu finden. Auf jeden Fall sollte sie die Hoffnung nicht aufgeben! :)
    Liebe Grüße
    Malin Jo

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  12. Hey :D Also das finde ich ja mal total interessant ;) Ich lese gerne Tagebucheinträge :D

    Hmm ich würde glaube ich total feige sein und mich irgendwie, wenn es denn möglich ist, verstecken oder verschwinden. Andererseits würde ich ja dann meine Familie alleinlassen, aber wenn ich in den Krieg muss, lasse ich sie ja auch allein.
    Also bei mir ist das schwer eine solche Frage zu beantworten :D

    Liebe Grüße
    Maddy

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  13. Hallo!!! :D

    Ich würde mir einen Plan überlegen und die Lage sondieren und im geeigneten Fall versuchen zu fliehen!

    Ich finde den Beitrag toll und es macht Lust gleich zu lesen! :D

    Liebe Grüße Susanne

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  14. Hallo :)

    Ein interessanter Einblick in ihr Tagebuch, danke für diesen schönen Beitrag.
    Deine Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten.

    Ich würde verzweifelt nach einer Lehrstelle suchen. Abhauen geht gar nicht, man könnte nie wieder zurückkommen. Und wer weiß was es für Konsequenzen für die Familie hat.
    Hat sie eine Ausbildung im Kampf und an den Waffen? Oder werden sie einfach so an die Front geschickt?
    Ich bin schon richtig neugierig auf das Buch.

    Liebe Grüße
    Angelika H

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  15. Huhu :),

    der Tagebucheintrag liest sich wirklich total locker, so als wäre er gerade aus dem Buch entnommen ♥! Wirklich cool wenn die Charaktere die Blogs erobern :D.

    Allein der Gedanke in einen Krieg ziehen zu müssen lässt mich schon erzittern. Ich würde dort nicht sehr lange überleben :/... deswegen würde ich wahrscheinlich fliehen oder mich verstecken. Oder eben bis zur letzten Sekunde verzweiflt einen Arbeitsplatz suchen. Hoffentlich kommt man niemals in eine solche Situation und mir tut Mare damit ganz schön leid :(.

    LG Conny ♥

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  16. Hm nun ja, da ich bei der Bundeswehr arbeite - wenn auch im zivilen Bereich ist das Ganze für mich nicht allzuweit weg. Ich denke ich würde genießen solange ich noch kann und mich dann dem stellen was da auf mich zu kommt.

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  17. Da fällt mir spontan das Zitat ein: “was wäre, wenn Krieg ist und keiner geht hin“

    Aber ich denke, auch wenn ich Krieg verabscheue, würde ich nicht fliehen. Ich würde die Zeit mit meiner Familie verbringen und meine Möglichkeiten abwägen.

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  18. Natürlich würde ich erst mal versuche dem noch irgendwie zu entgehen und alle Möglichkeiten abwägen. Das muss ja auch alles sehr gut durchdacht sein, denn ein Fluchtversuch hätte sicherlich Konsequenzen. Und wer weiß, was dann mit meiner Familie passieren würde. Aber auf irgendeine Art würde ich mich sicherlich dagegen auflehnen, ob direkt oder hinter den Kulissen. Aber endgültig entscheiden könnte ich das erst in dieser Situation.

    Liebe Grüße,
    Alissa

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  19. He,
    das Buch macht ganz schön neugierig. Ich würde glaube ich meine Tasche packen und versuchen irgendwo unterzutauchen.
    LG Doreen
    ullmado@web.de

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  20. Hallöchen,

    ich glaube ich würde versuchen alle Hebel in Bewegung zu setzen, um mit meiner Familie zu fliehen! Vorher würde ich mich auf jeden Fall noch erkundigen unter welchen Voraussetzungen z.B. Verletzungen etc das ganze hinfällig wäre! 😉

    Ganz liebe Grüße
    Marion

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  21. Huhu,

    eine Flucht liegt natürlich immer nahe, aber ich glaube ich würde einfach versuchen eine Lösung zu finden. Wenn es eine Flucht ist, dann OK... ansonsten versuche ich das Beste aus der restlichen Zeit zu machen.

    Liebe Grüße
    Corinna

    corinna@pehla.eu

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  22. Hallo,

    der Einblick in Mares Tagebuch ist eine sehr schöne Idee.

    Oh, sehr schwierige Frage. An Mares Stelle würde ich als allererstes versuchen mit allen Mitteln eine Lehrstelle zubekommen. In diesem Fall spielt es keine Rolle wo oder was für eine, Hauptsache ich muss nicht in den Kriegsdienst. Erst wenn ich darin keine Hoffnung mehr sehe, würde ich eine Flucht in Erwägung ziehen. Den Kriegsdienst würde ich auf keinen Fall freiwillig antreten, denn auf dem Schlachtfeld erwartet einen wahrscheinlich nur der Tod. Ich würde mir Verbündete suchen, die die Einberufung sowie das ganze System ebenfalls in Frage stellen und mir bei der Flucht helfen und meine Familie beschützen können.

    Mare hat wahrscheinlich als Diebin den Vorteil, dass sie geschickt ist und den einen oder anderen Trick beherrscht, der ihr die Flucht ermöglicht.

    Liebe Grüße
    Jenny D.

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  23. Ich würde meine Flucht planen und die letzten Tage mit meiner Familie genießen. Ihnen von meinem Plan erzählen würde ich jedoch nicht

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  24. Hey :)
    Ein toller Beitrag, der mich noch neugieriger auf das Buch macht ;)

    Ich denke, es kommt auf die Alternative an. Ihre Brüder sind ja auch schon im Kriegsdienst, dann wäre sie zumindest mit Ihnen zusammen und wenn sie flieht, würde das sicherlich zu Ungunsten ihrer Familie geschehen. Also Flucht ist vermutlich keine so tolle Alternative, wo soll sie denn auch hin? Und vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm, ihre drei Brüder leben ja immerhin noch!
    Liebe Grüße,
    Jana

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  26. Guten Morgen,

    ich hatte eigentlich schon einmal angefangen was zu schreiben, doch dann ist mein Handy einfach abgestürzt :-(.

    Ich stelle es mir allgemein schwer vor in der Zeit zu Leben wo Licht nicht üblich ist und nicht jeder Lesen kann. Was in dem Fall ja Mares Glück ist ;-). So kann sie in ruhe in ihr Tagebuch schreiben. Aber nun zu deiner Frage. Ich würde wohl nicht flüchten aus Angst meiner Familie könnte aus dem Grund was passieren. Wer weiß was sie mit ihnen anstellen um Infos zu bekommen wo man sich versteckt. Man weiß ja nie, was für Foltermethoden die anwenden würden. Ich würde mich einfach meinem SChicksal ergeben und hoffen, dass alles zum Guten kommt. Dort mich vielleicht mit anderen verbünden und mit einem Plan was zu unternehmen, falls ich mir vorher nicht in die Hose machen würde ;-).

    Das ist jedenfalls ein sehr schöner Beitrag, der richtig Lust auf das Buch macht.

    Liebe Grüße,
    Vanessa

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  27. Hm bei dem Thema hat wohl jeder seine eigene Meinung. Ich würde erstmal mit spielen und abwarten, danach kann ich immer noch einen Fluchtversuch starten. Allerdings sag ich mir auch immer wieder, alles was man lernen kann sollte man mitnehmen. LG und bin gespannt wie es weiter geht ;-)

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  28. Huhu.
    Ich würde versuchen zu fliehen und dann noch so viel Zeit mit meiner Familie wie möglich zu verbringen.
    Liebe Grüße
    Mandy

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  29. Hallo,

    ich würde wohl bis zum letzten Tag doch noch versuchen eine Arbeit zu bekommen um nicht an die Front zu müssen. Wenn ich dem aber nicht entgehen kann dann würde ich den Dienst antreten, weil ich bei einet Flucht zu viel Angst hätte sie würden meiner Familie was antun.

    LG
    SaBine

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  30. Hallo! Da der gestrige und auch der heutige Eintrag über die App scheinbar nicht geklappt hat probiere ich es jetzt noch ein letztes Mal über Chrome.

    Das Buch ist schon länger auf meiner Wunschliste und nach diesem Ausschnitt weiss ich auch wieder warum!

    Das ist eine wirklich schwierige Frage, auf die spontan folgendes antworte:
    Die Zeit bis zur Einberufung auf jeden Fall mit meiner Familie und meinen Freunden nutzen, allerdings auch jede Möglichkeit ausschöpfen einen Ausweg zu finden.
    Lieben Gruß
    Heike

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  31. Ich würde vielleicht versuchen mit Hilfe von irgendwelchen Kräutern eventuell Krankheiten zu simulieren. Eine Flucht wäre zu riskant aber ein offizieller Ausschluss wäre genau das richtige und dafür müsste man sich auch nicht schämen

    Liebe Grüße

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  32. Ich würde alles versuchen, um einen Ausweg zu finden.
    Fliehen würde ich erst, wenn jeder andere mögliche Ausweg aussichtslos wäre.

    Viele Grüße
    Makiko

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  33. Hallo Friedelchen :)
    Das Buch steht ganz weit oben auf meiner Wunschliste & schöner Schmuck ist...schön :D

    Kriegsdienst würde ich wirklich sehr sehr gerne vermeiden, einmal, um den Krieg nicht zu unterstützen und zweitens es sehr gefährlich ist. Deshalb würde ich alles geben, um einen Beruf zu finden, damit ich nicht einberufen würde. Notfalls würde ich auch flüchten, wenn ich meine Familie und Freunde damit nicht in Gefahr bringen würde...

    Liebe Grüße,
    Noemi

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  34. Hii :) Wenn ich keine anderen Ausweg sehe um den Kriegsdienst zu entgehen dann würde ich wohl fliehen... obwohl das vielleicht auch nicht der sicherste Ausweg ist.
    Vielleicht würde ich mich denn einfach damit abfinden..

    LG Cassie

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  35. Schöner Beitrag - das Buch ist noch ein paar Stellen weiter rauf gerutscht in meiner Wunschliste ;)
    Ich würde meine Flucht planen und jeden Tag auskosten bis zur Deadline... und natürlich auf das Beste hoffen.

    Liebe Grüße
    Tessa

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  36. Hi :)
    Ich bin etwas spät aber ich bin gerne dabei!
    Ich habe keine Ahung was ich machen würde. Ich hätte wahrscheinlich Angst und würde über eine Flucht nachdenken. Oder ich würde meinen Mut zusammen nehmen und meine "Frau" stehen und Kriegsdienst machen.

    LG
    Tanja ♥

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  37. Huhu:)
    Juhu, wieder eine Blogtour von euch*-* Die werde ich wieder mitverfolgen.
    Die Frage ist aber echt schwierig... Also eine Flucht wäre schon eine Lösung, aber wohin soll man fliehen und wovon leben. Ganz ohne Familie und ein Leben auf der Flucht wäre für mich auch nicht die beste Lösung. Fürs erste ist es aber wahrscheinlich die einzige Chance. Die nächsten Monate würde ich wahrscheinlich mit der genauen Planung verbringen, aber noch viel mehr Zeit für meine Familie erübrigen:)

    Liebste Grüße,
    Kati:)

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  38. Das ist wirklich eine schwierige Frage. Kriegsdienst ist das letzte, was ich würde leisten wollen, also würde ich sehr wahrscheinlich die Flucht ergreifen. Vielleicht ist das feige, aber Krieg ist eigentlich nie eine Lösung und ich wäre definitiv überhaupt nicht gut dafür geeignet. Also würde ich vermutlich wirklich einfach die Beine in die Hand nehmen und versuchen mir irgendwo anders ein neues, friedliches Leben aufzubauen.

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  39. Hallo liebes Friedelchen,

    eure Blogtour ist wirklich spannend und das Buch interessiert mich total!
    Der Einblick in Marens Tagebücher hat mir total gut gefallen - und mich noch neugieriger auf das Buch gemacht! :)

    Die Frage ist echt knifflig.. ich denke, ich würde entweder die Flucht gemeinsam mit meiner Familie ergreifen, aber im ersten Moment wäre ich total geschockt und würde wahrscheinlich zusammenbrechen. Allerdings möchte ich mir die Situation gar nicht vorstellen...

    Ganz liebe Grüße und Dir noch einen schönen Abend,
    Hannah
    <3

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  40. Hey,

    super Beitrag! Da ich das Buch unbedingt lesen möchte:

    Ich denke ich würde die Zeit die mir bleibt sinnvoll nutzen und dann meinen Dienst antreten!

    LG Stephi

    St.troitzsch@gmx.de

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  41. Huhu,

    von dem Buch habe ich schon wahnsinnig viel Gutes gehört. Toller Beitrag.
    An Mares Stelle würde ich die Hoffnung erst aufgeben, wen nes wirklich vorbei ist. Noch bleiben ihr einige Monate, die sie intensiv für die Stellensuche nutzen kann. Vielleicht knn sie ja jemanden überreden, für einen winzigen Lohn eine neue Lehrstelle einzurichten - davon würden schließlich beide profitieren.

    LG anja

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  42. Hallo Frederike,

    danke für diesen tollen Post. Der macht mich gleich noch neugieriger auf dieses Buch.

    Ich an Mares Stelle würde wohl anfangen zu trainieren. Auch, wenn ich trotzdem nach einem Weg suchen würde, um dem Kriegsdienst zu entgehen, kann es nicht schaden, sich trotzdem schon mal mit Waffen auszukennen bzw. sich verteidigen zu können.

    Liebe Grüße,
    Moni
    Monina83@web.de

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  43. Hey ein Ausschnitt der nachdenklich macht
    Abwarten und noch eine schöne Zeit mit meiner Familie haben, ihnen noch ein bisschen helfen und für sie sorgen :)
    Lg lara

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  44. Hallo,

    ein sehr interessanter Beitrag. Ich denke mal davon laufen würde mir eh nichts bringen, daher würde ich die letzte Zeit mit meiner Familie und Freunden verbringen und das Beste aus der mir verbleibenden Zeit herausholen.

    LG Sabrina

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  45. Hallo,

    ich würde einen Fluchtversuch starten, da ich nichts machen möchte, was mir nicht gefällt.

    Lg Rebecca

    (pc_freak01@web.de)

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  46. Hallöchen,
    das war ein schöner Beitrag, und macht direkt richtig neugierig auf das Buch :-)

    Ich würde an Mares Stelle vorerst hartnäckig bleiben, und versuchen, doch noch einen Job zu bekommen, um so vor dem Kriegsdienst geschützt zu sein, und gleichzeitig ihre Familie unterstützen zu können.
    Aber ich würde wohl auch über Flucht nachdenken. Das hängt dann davon ab, wie die Sicherheitsvorkehrungen sind, und wie hoch die Wahrscheinlichkeit, nicht geschnappt zu werden.
    Auf jeden Fall würde ich mich nicht kampflos ergeben.

    Liebe Grüße
    Jana

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  47. Also das ist eine gute Frage... im ersten Moment würd ich sagen, gucken dass ich Land gewinne und dem ganzen entfliehen kann.
    ABER letztendlich würd ich wohl einfach mal abwarten und hoffen, dass ich nicht dran glauben muss und sich alles so im Sand verläuft.

    Eine wirklich tolle Sache mit den Tagebucheinträgen... ich bin begeistert ;)

    LG Bibi

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  48. Die Frage ist gar nicht so einfach. Ich denke ich würde erst einmal genau über die Konsequenzen nachdenken und am Ende mich dafür entscheiden zu fliehen.

    Liebe Grüße
    Franzi
    Griinsekatzes-Leseecke

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  49. Das würde schwanken. Mit Sicherheit würde ich immer wieder nach Auswegen suchen, wie ich mich dem entziehen könnte! Und eben abgewechselt von Resignation, vom Ergeben in die Situation, das Schicksal akzeptieren.

    Liebe Grüße
    Bine
    (Nilis_Buecherregal@web.de)

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  50. Huhu!

    Ich würde es einfach hinnehmen, schließlich kann man nicht groß etwas machen außer davon rennen und selbst das könnte schief gehen. Einfach das beste daraus machen. ;)

    Alles Liebe,
    Jasi ♥
    jasmin.vo@gmx.at

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  51. Huhu,

    ich würde alles versuchen um noch eine Arbeit zu finden, aber gleichzeitig schon anfangen zu trainieren. Es kann nie schaden sich mit Waffen und Kampftechniken auszukennen. Doch in den Krieg würde ich nicht ziehen.

    Liebe grüße
    Jenny
    jenny.eberle[at]web.de

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