Hallo ihr Lieben, die "Liberty Bell"-Blogtour nähert sich langsam ihrem Ende. Vorher macht sie aber noch einmal bei mir Halt und nachdem es schon viele spannende Beiträge (u.a. Traumbesetzungen für eine mögliche Verfilmung oder Interviews mit der Autorin) gegeben hat, möchte ich euch heute die Schauplätze des Buches näherbringen. Zum Vergrößern der Bilder bitte einfach anklicken.
Inmitten dieser Wälder lebt Liberty Bell, ein siebzehnjähriges Mädchen, vollkommen allein. Ernestos Freund Ronan entdeckt sie ganz zufällig bei einer Radtour durch den Wald und macht ein Foto von ihr. Doch so richtig glauben wollen sie ihm die Geschichte erst, als seine Freunde selbst in den Wald fahren und sie suchen.
Und tatsächlich, dort steht sie plötzlich: Nackt, das blonde Haar verfilzt und dreckig und trotzdem wunderschön, streift Liberty Bell zwischen den Bäumen entlang. Doch als sie plötzlich ein Messer zückt und scheinbar ohne Skrupel eine Biberratte tötet, wird es den Jungs doch mulmig. Nur Ernesto nicht - er ist fasziniert und will sie unbedingt kennenlernen. Heimlich, ohne seine Freunde zu informieren, schleicht er wenige Tage später erneut in den Wald, um sie wiederzusehen und mehr über sie zu erfahren.
Johanna Rosen selbst hat uns verraten, dass ihr die Idee zum Schauplatz von "Liberty Bell" während einer Durchfahrt durch den us-amerikanischen Bundesstaat Oregon kam. Die tiefen, dichten Wälder dort haben sie fasziniert und so dafür gesorgt, dass ihr nächstes Buch den klangvollen Untertitel "Das Mädchen aus den Wäldern" trägt. So ungefähr dürfte es dort aussehen:
Inmitten dieser Wälder lebt Liberty Bell, ein siebzehnjähriges Mädchen, vollkommen allein. Ernestos Freund Ronan entdeckt sie ganz zufällig bei einer Radtour durch den Wald und macht ein Foto von ihr. Doch so richtig glauben wollen sie ihm die Geschichte erst, als seine Freunde selbst in den Wald fahren und sie suchen.
Und tatsächlich, dort steht sie plötzlich: Nackt, das blonde Haar verfilzt und dreckig und trotzdem wunderschön, streift Liberty Bell zwischen den Bäumen entlang. Doch als sie plötzlich ein Messer zückt und scheinbar ohne Skrupel eine Biberratte tötet, wird es den Jungs doch mulmig. Nur Ernesto nicht - er ist fasziniert und will sie unbedingt kennenlernen. Heimlich, ohne seine Freunde zu informieren, schleicht er wenige Tage später erneut in den Wald, um sie wiederzusehen und mehr über sie zu erfahren.