Save the date! In den nächsten Wochen geht es rund in meinem Bücherregal, der Endspurt für das Jahr...
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Achtung, enthält Spoiler für alle, die "Ewiglich die Sehnsucht" noch nicht gelesen haben! "Die Frage, die ich mir...
Hallo ihr Lieben, wer schon längere Zeit bei mir mitgelesen hat, weiß, dass ich ein absoluter Fan der Ewiglich-Bücher von Brodi Ashton bin. Die Romantasy-Geschichte mit Anleihen aus der griechischen Mythologie hat es mir richtig angetan und ich war schon lange nicht mehr so in einen Buchcharakter verknallt wie in Jack und Cole :-) Und weil ich nicht die Einzige bin, der es so geht, habe ich mich mit 5 anderen Bloggerinnen zusammengeschlossen, um euch die Bücher genauer vorzustellen. Angesichts der Tatsache, dass der letzte Teil der Trilogie auf Mai 2014 verschoben wurde, können wir euch so wenigstens die Wartezeit etwas verkürzen.
Oder halt, kennt ihr die Ewiglich-Bücher etwa noch gar nicht?! Dann wird es aber dringend Zeit und bei unserer Blogtour könnt ihr euch einen kleinen Vorgeschmack auf die Bücher holen. Gestern beispielsweise hat Jessi die Anspielungen auf die griechische Mythologie behandelt und Jule hat uns die interessanten Schauplätze gezeigt.
Heute macht die Tour bei mir Halt, und wer immer noch nicht davon überzeugt ist, dass man diese Bücher unbedingt gelesen haben sollte, dem möchte ich die Kurzgeschichte "Neverfall" vorstellen, in der Cole, der "Bösewicht" der Ewiglich-Trilogie, zu Wort kommt. Ich habe ja schon vorher für Cole geschwärmt, aber nach seiner Geschichte war ich erst recht hin und weg :-)
"Was... passiert jetzt?" Mein Bewusstsein war fast zu schwach, um diese Frage zu formulieren. .. "Jetzt, Menschlein", erklärte...
... und schon häufen sich die Neuigkeiten, Neuzugänge und andere Blog-Pflichten :-) Hallo ihr Lieben, vermutlich hat es...
"Ja, ich weiß, es gehört zum Leben, mit den Folgen des Raubs fertigzuwerden, aber durch Blaines Verlust nehme...
Dystopien gehören seit jeher zu meinen Lieblingsbüchern und fasziniert habe ich mir seit Orwells Klassiker jedes dystopische Buch geschnappt, das ich kriegen konnte. Doch seit einer Weile fällt mir immer mehr auf, wie der Begriff „Dystopie“ verschwenderisch, ja fast schon inflationär für jedes neu erscheinende Buch verwendet wird. Doch wo Dystopie drauf steht, ist leider noch lange nicht immer Dystopie drin und wer danach sucht, steht manchmal mit einem großen Fragezeichen im Gesicht vor der Buchauslage.
Quasi jede fantastische Neuerscheinung auf dem Jugendbuchmarkt bekommt derzeit den Stempel Dystopie aufgedrückt, und das nervt mich einfach! Schuld daran ist in meinen Augen die Definition bei Wikipedia, auf die viele gerne zurückgreifen:
Quasi jede fantastische Neuerscheinung auf dem Jugendbuchmarkt bekommt derzeit den Stempel Dystopie aufgedrückt, und das nervt mich einfach! Schuld daran ist in meinen Augen die Definition bei Wikipedia, auf die viele gerne zurückgreifen:
»Eine Dystopie handelt von einer Gesellschaft, die sich zum Negativen entwickelt«.
Ja, stimmt schon. Aber das ist so, als würde man sagen, alle Früchte sind Äpfel. Falsch! Äpfel (=Dystopien) sind nur eine Art Früchte; Früchte haben viele verschiedene Unterarten und so ist nicht jede Geschichte, bei der sich die Gesellschaft ins Negative entwickelt hat, eine Dystopie. Wenn morgen ein Krieg ausbricht, würde sich unsere Gesellschaft sicherlich bedeutend negativer entwickeln, wäre deshalb aber trotzdem noch keine Dystopie. Wenn ein Atomkraftwerk explodiert und wir alle verstraht werden, ist es keine Dystopie. Und wenn wir uns durch die Strahlung alle in Zombies verwandeln? Nein, immer noch keine Dystopie.
Aber was ist denn dann eine Dystopie?
Ich bin
natürlich kein Experte, habe weder Literaturwissenschaften studiert noch
sämtliche vorhandene Dystopien bis ins Detail analysiert. Und über eine richtige Definition für den Begriff "Dystopie" herrscht keine Einigkeit, weshalb es nur verständlich ist, dass jeder irgendwie eine andere Auslegung hat. Eine Debatte darüber könnt ihr auf dystopischeliteratur.org finden.
Der Ursprung der Dystopie liegt in der Utopie, dem idealen Gesellschaftsentwurf, der Gesundheit und Wohlstand für alle Menschen bereithält. Auch bei der Dystopie steht der Gesellschaftsentwurf im Vordergrund, nur ist sie hier ins Gegenteilige gekehrt.
Damit eine negative Gesellschaftsentwicklung das Label "Dystopie" tragen darf, sollten allerdings schon ein paar mehr Kriterien erfüllt sein als lediglich, dass die Geschichte in der Zukunft spielt und es den Menschen schlecht geht. Merkmale einer klassischen Dystopie sind zum Beispiel:
Caitlynn erlebte Beryllis Todesstunde. Sie konnte weder sehen noch hören, was die Ermordete in ihrer Todesstunde erlebt haben...
Hallo ihr Lieben, eine Woche lang hattet ihr Zeit, bei unserem Gewinnspiel zum Angelfall-Special mitzumachen und heute erfolgte...
Über mich
Friederike
Büchersüchtige | Drillingsmama | Tortenliebhaberin
Hi, schön dass du den Weg zu mir gefunden hast. Wenn du nach gutem Lesestoff und Empfehlungen für geniale Jugendbücher suchst, bist du hier genau richtig :-) Erfahre mehr
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