Eldest crosses the hall in three long strides and faces me. "This ship is built on secrets; it runs on secrets", he says, tiny droplets of spittle flying from his mouth to my face. "And if you keep asking about them, you'll see how far I'm willing to go to keep mine."
300 Jahre dauert die Reise auf dem Raumschiff Godspeed, welches Amy und ihre Eltern zu dem neuen Planeten bringen soll, den die Menschen aus Mangel an Erdressourcen besiedeln wollen. Eingefroren liegen sie in ihrem Glaskammern und warten schlafend auf die Ankunft. Elder gehört zu den Menschen, die auf dem Schiff leben und alle sicher zu ihrer neuen Heimat bringen sollen. Der Frieden an Bord wird aufrechterhalten durch den Ältesten, dessen Nachfolger Elder werden soll. Doch plötzlich wird die friedvolle Stimmung durchbrochen, als ein Unbekannter beginnt, die Eingefrorenen unerlaubterweise aus ihren Kammern zu holen - und sie so umzubringen. Amy ist die Einzige, die diesen Anschlag überlebt. Doch nun ist sie aufgeweckt, und das 50 Jahre zu früh...
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Der Jugenddystopietrend hält weiter an, und da ich die meisten Bücher gelesen habe, muss ich leider sagen, dass viele davon eher Durchschnitt sind, und oftmals habe ich das Gefühl, die Autorinnen (denn Männer sind es fast nie) wollten ursprünglich eine Liebesgeschichte schreiben, und haben dann schnell dystopische Elemente drumherum gewoben, um dem Trend gerecht zu werden. Von "Across the Universe" aber habe ich bisher nur Gutes gehört und so wollte ich mir endlich selbst ein Bild davon machen, ob es seinem Ruf gerecht werden kann. Und was soll ich sagen - ich kann mich den Lobgesängen nur anschließen.