Kurz vor Schluss des Monats möchte ich euch natürlich noch zeigen, welche tollen Schätze im Januar bei mir eingezogen sind. Alle klingen richtig toll und individuell. Und um die hier geht es:
Love Letters to the Dead habe ich bereits gelesen und das emotionale Buch um Laurel, die die Trauer um ihre tote Schwester durch das Schreiben von Briefen bewältigt, hat mir sehr gefallen. Von anderen dagegen habe ich aber auch schon negative Stimmen gehört, also scheint es echt ein Buch zu sein, bei dem man sich einfach selbst eine Meinung bilden muss. Ewiglich... Dornröschen wurde mir von der lieben Olga selbst angeboten, vielen Dank dafür! Hier werden die Märchen-Klischees scheinbar auf herrlich sarkastische Weise auf die Schippe genommen und ich freue mich schon sehr darauf :-) Und dann ist da noch das sehr vielversprechend klingende Wir wollten nichts, wir wollten alles. Es geht um ein junges Pärchen, das aneinandergekettet scheinbar Selbstmord begangen hat. Irgendwie tendiere ich offensichtlich gerade zu solchen Tod/Selbstmord-Büchern. Oder sie sind momentan einfach vermehrt in der Jugendbuchwelt anzutreffen?