Es ist eine äußerst mysteriöse Nachricht, die Emily von ihrer verstorbenen Mutter erhält: Sie soll nach dem englischen Örtchen Hollyhill suchen, in dem ihre Mutter aufgewachsen ist. Doch was sie da erwarten soll kann Emily nicht einmal erahnen. Kurzerhand begibt sie sich auf die Suche nach dem Örtchen, welches auf keiner Karte verzeichnet ist. Doch als sie es schließlich gefunden hat, will sie am liebsten gleich wieder abreisen. Die Einwohner benehmen sich seltsam und zeigen einfach ein übertriebenes Interesse an Emily. Und dann wird sie auch noch von einem Mörder entführt...
Ein verwunschenes, geheimnisvolles Dorf, ein junges Mädchen auf der Suche nach der Vergangenheit ihrer Mutter und ein Abenteuer, welches einen in eine andere Zeit versetzt. Das sind die Zutaten für Alexandra Pilz' Debütwerk "Zurück nach Hollyhill", welches mir ein paar schöne Lesestunden beschert hat.