Ein frohes neues Jahr wünsche ich euch allen! Ich hoffe, ihr seid alle wohlbehalten ins Jahr 2012 gerutscht. Das Jahr ist gerade mal ein paar Stunden alt, und schon geht es weiter mit der Aktion "Die dystopischen Zwölf". Bis Mai dürft ihr noch zu jedem Monatsbeginn entscheiden, welche Dystopie ich euch im jeweiligen Monat vorstellen soll. Wer von der Aktion zum ersten Mal hört oder die bisher vorgestellten Dystopien verpasst hat, den verweise ich hierhin: KLICK
Für den Januar habe ich eine bunte Mischung zusammengestellt, aus der ihr euren Favoriten wählen könnt. Zur Auswahl stehen:
- Die Enklave - Ann Aguirre
- Shades of Grey - Jasper Fforde
- Globalia - Jean-Christophe Rufin
Wie immer habt ihr eine Woche Zeit, für euren Favoriten zu stimmen. Links im Sidebar findet ihr wie gewohnt die Umfrage, bei der ihr abstimmen
könnt, ODER ihr gebt hier eure Stimme per Kommentar ab. Bitte nicht
beides machen, denn das verzerrt die Abstimmung. Ihr habt dafür Zeit
bis einschließlich 07.01. Danach nehme ich mir das gewählte Buch vor und stelle es euch vor.
Hier wieder eine kurze Inhaltsbeschreibung, die euch die Wahl erleichtern soll:
New York wurde in einem längst vergessenen Krieg zerstört. Die
Oberfläche ist durch Säureregen und glühende Hitze unbewohnbar geworden.
In den U-Bahn-Tunneln der Stadt leben die junge Jägerin Zwei und ihr
Partner Bleich, die sich Tag für Tag bemühen, genug Nahrung für ihren
Stamm zu erlegen. Da wird Zwei an die Oberfläche verbannt. Ein sicheres
Todesurteil! Darum kann sie kaum glauben, dass Bleich beschließt, sie zu
begleiten. Doch der würde alles tun, um Zwei nicht zu verlieren...
Shades of Grey - Jasper Fforde
In Eddie Russetts Welt wird alles davon bestimmt, welche Farben man
sehen kann: Karriere, Glück, das ganze Schicksal. Die Regeln sind klar
und werden strikt befolgt, es gibt keine Unsicherheiten, solange man
seine Stellung akzeptiert. Bis sich Eddie in eine Graue verliebt, und
das Buch der Regeln anzuzweifeln beginnt. Er fängt an sich zu fragen,
warum Löffel verboten sind und was eigentlich mit den Leuten passiert,
die zum Neustart in die Smaragdstadt geschickt werden.
Alles in Globalia ist perfekt. Und
nichts ist wirklich echt. Es ist eine Welt ohne Krankheit, ohne Alter
und ohne Sorgen. Selbst Regen fällt unter der Glaskuppel, die Globalia
schützt, nur an ausgewählten Tagen. Nach draußen kommt keiner - warum
auch. Als der junge Baikal gemeinsam mit seiner Freundin trotz aller
Annehmlichkeiten aus der perfekten Welt fliehen will, wird er zum
Spielball des mächtigen Regimes, das die Menschen vollkommen
kontrollieren will. Eine tödliche Jagd beginnt...
Hab für "Globalia" abgestimmt. Darüber hinaus bin ich übriges gespannt, wie du "Dustlands" findet. Mich hat es ja eher mäßig überzeugt ... *hust* ;)
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
- Marie
Ich stimme mal wieder für Jasper Fforde, vielleicht klappts ja diesmal ;D
AntwortenLöschenVon Fforde bin ich sowieso ein riesengroßer Fan aber deine Meinung zur Enklave würde mich auch mal interessieren da ich schon so unterschiedliche Bewertungen gelesen habe. Nicht so leich dieses Mal ;)
AntwortenLöschenSarah, damit du noch eine Meinung kennst: Die Enklave ist wahnsinnig gut! Selten so ein spannendes und viel zu kurzes Buch gelesen!
AntwortenLöschen;)