Sind Buchblogs tot? Oder nähern sich zumindest langsam ihrem schleichenden Ende? So scheint es zumindest, wie die Artikel von Tobias von Buchrevier.de ("Warum ich nicht länger mit Verlagen über Reichweite spreche") und Tobi von Lesestunden.de ("Vom Niedergang der Buchblogs") anklingen lassen. Die beiden haben einige Aspekte über die Entwicklungen der Buchblog-Szene angesprochen, die mir selbst auch schon lange im Kopf rumgeistern. Während es auf den Buchblogs immer stiller wird, verlagert sich das Geschehen immer mehr zu Instagram. Sind Buchblogs also Geschichte?
Reichweite ist alles - oder?
Ich bin nun seit 10 Jahren dabei, als Buchblogs als Werbequelle für Verlage noch irrelevant waren. Damals war es noch wurscht, wie viele Leute ich mit meinen Posts erreicht habe. Seit die Buchblogs im Jahr 2015 jedoch einen Boom erlebt haben, ist es bei den meisten Verlagen mittlerweile zur Normalität geworden, die Reichweite des Blogs angeben zu müssen und welche Social Media Kanäle man sonst noch bedient. Aus Verlagssicht verstehe ich das natürlich, denn wenn ich Werbemittel wie Rezensionsexemplare rausgebe, dann möchte ich natürlich auch einen gewissen "Return on Investment", also sehen, dass sich die Investition auch lohnt und möglichst viele Leute auf das Buch aufmerksam werden.
Aber ganz ehrlich? Meine Reichweite bei Instagram ist gering, mit Accounts, die 1000+ Follower haben, kann ich nicht mithalten. Und auch die Reichweite meines Blogs war schon einmal besser, denn Empfehlungen holen sich die meisten mittlerweile eben bei Insta. Damit muss ich halt leben. Aber wenn man sich einmal anschaut, dass unter den größeren Accounts einige sind, die eigentlich nur "Schönes Cover" schreiben, aber keinerlei Meinung zum Buch haben, dann hat das schon einen bitteren Beigeschmack. Für mich als Vielleserin hat das nämlich keinen Wert, denn ich will mehr über ein Buch erfahren als nur, wie das Cover aussieht, das kann ich mir auch auf der Verlagswebsite anschauen.
Was folgt daraus? Ich würde mir wünschen, dass die Verlage nicht nur auf Quantität (= Anzahl der Follower), sondern auch auf die Qualität der Beiträge Wert legen.
Ohne Instagram läuft nichts?
Ich bin nicht Buchbloggerin geworden, um für die Verlage kostenlos
Werbung zu machen, sondern weil es mir Spaß macht, meine Freude an
Büchern mit anderen zu teilen, Bücher zu empfehlen, die mich begeistern
konnten oder auch, um mir Tipps von anderen zu holen. Und gerade das
bleibt auf den Blogs leider immer mehr auf der Strecke. Stattdessen
finden Diskussionen oder der Austausch zu buchigen Themen fast nur noch
auf Instagram statt (denn ja, natürlich gibt es dort viele engagierte Buchmenschen, die mehr als nur "Schönes Cover" zu sagen haben).
Ich bin selbst allerdings auch Teil des Problems. Denn statt zu Bloggen oder auf die Suche nach neuen inspirierenden Blogbeiträgen der Community zu gehen, investiere ich meine Freizeit viel öfter in andere Dinge, die mir im Leben mittlerweile wichtig geworden sind: ich habe drei kleine Kinder, Haus und Garten, die ich schön gestalten will, einen Vollzeitjob und außerdem bin ich eine kleine Gamerin und hocke auch oft vor der Konsole. Corona hat mir außerdem einiges an Lesezeit genommen, denn am meisten Seiten gelesen habe ich bis dato in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit - was jetzt dank vermehrtem Homeoffice wegfällt.
Um also überhaupt noch etwas mitzukriegen aus der Buchblog-Welt verlagert sich meine Aktivität auch immer mehr zu Instagram. Das ist der Gang der Dinge, jedes Medium hat seine Zeit. Wünschen würde ich es mir trotzdem anders, denn mein Blog begleitet mich einfach schon zu lange, als das ich ihn aufgeben bzw. so vernachlässigen mag, wie ich es aktuell tue.
Wie seht ihr das? Sind die Zeiten der Buchblogs vorbei? Oder nehme ich das nur falsch wahr?
Ich bin von Instagram ehrlich gesagt genervt. Ich nutze es zwar auch und poste hier und da auch etwas über Bücher, allerdings bin ich vom sogenannten #Bookstagram-Hype extrem genervt.
AntwortenLöschenSo leid es mir für einige Bookstagrammer tut, die sich wirklich Mühe geben: Ich kann die meisten Accounts leider nicht mehr voneinander unterscheiden. Nahezu die identischen Texte, immer die selben Cover, die selben Filter. Da fehlt mir die Einzigartigkeit. Es ist zwar schön, wenn man mal zwischendurch seine Bücherregale zeigt, aber jeden Tag, bei dem sich meist lediglich der Filter ändert?
Ich lese immer noch sehr gerne Blogs und bevorzuge diese auch, denn ich möchte über Bücher informiert werden, möchte lesen, was andere zum Buch und nicht nur zum Cover sagen. Ich möchte ein Buch richtig sehen, lesen, wie man etwas dabei empfunden hat und nicht nur sehen, wie der jeweilige Bookstagrammer lieber seine neuesten Klamotten, den neuesten Nagellack, der - natürlich! - verlinkt wird, etc. vorführt.
Natürlich kann ich verstehen, dass auch Verlage sowas mittlerweile wichtig ist und Followerzahlen somit umso wichtiger sind, allerdings halte ich nur ein Cover grinsend ins Bild halten als nicht gerade gute Werbung, wenn man rein gar nichts über das Buch erfährt.
Wie man vielleicht merkt, aktuell frustriert und langweilt es mich sehr.
Hi Brina, jaa, deinen Frust hört man :-D Tatsächlich folge ich bei Instagram hauptsächlich buchigen Accounts, denen ich auch schon als reiner Buchblog gefolgt bin. Eben weil sich die Kommunikation hauptsächlich dorthin verlagert.
LöschenWas mich an Bookstagram nervt, ist die Tatsache, dass man leider immer nur die selben Bücher und Autoren sieht. Die Buchwelt ist so umfangreich und die Bookstagram Welt zeigt leider nur einen kleinen Teil davon. Außerdem habe ich das Gefühl, dass oft nicht die Bücher, sondern die Selbstdarstellung einiger Personen im Vordergrund steht.
Löschenhttps://thorti1984.blogspot.com/
Guten Morgen!
AntwortenLöschenDeine Post spricht mir aus dem Herzen! Ich bin ebenfalls schon zehn Jahre dabei und mein Blog ist mein Herzblut. Wie du widme ich diesem neben meiner Arbeitszeit im Büro, dem Haus und Garten, meiner Familie und meinen vier Katzen sehr viel Zeit. Mein Blog ist für mich eine Art "Tagebuch", wo ich mir notiere, wie ich jedes Buch empfunden habe, das ich gelesen habe und zusätzlich wünsche ich mir noch Kontakt zu anderen Buchverrückten. Das wird leider immer weniger, wie du es schon ansprichst.
Was mich am meisten ärgert ist, dass man in Medien über Buchblogger liest, die eine große Zahl von Followern haben und wenn man dann nachschaut, sind es "nur" Instagrammer, die eben ein tolles Foto schießen und kaum etwas über das Buch berichten. Ist das die neue Art von Werbung? (okay, hier könnte ich jetzt kurz meine Tochter fragen, die Marketing studiert...aber will ich das?) Mich ärgert es so schon genug, wenn ich Stunden an meiner Blogpost sitze und noch immer keine 500 Follower habe, was dazu beiträgt, dass ich bei Verlagen sowieso nicht mehr zur Kenntnis genommen werde. Und soll es wirklich nur an den Followerzahlen liegen? Was sagen sie aus? ich kann sagen, dass von meinen knapp über 400 Follower immer nur dieselben 5-10 kommentieren...wenn überhaupt. Das ist mir wichtig...Kommunikation! Nicht Zahlen!
Man denke nur an die Post der Frankfurter Buchmesse, dass man nur mehr Blogger mit mehr als 1000 Follower dort haben möchte, die eine Akkredierung bekommen....hä? Die richtigen Buchblogger mit mehr als 1000 Follower suche man hier bitte...!! Das können nur Instagrammer sein.
Ich finde das alles auch mit der Zeit wirklich nur mehr frustrierend. Ich bin nun auch schon ein Jahr auf Insta und poste so 1-2x im Monat ein Bild...aber es hat nichts mit einer genauen Beschreibung meiner Gefühle beim Lesen des Buches zu tun...die findet man nur auf dem Blog. Diese Entwicklung finde ich wirklich traurig...
Liebe Grüße
Martina...die immer wieder gerne deine Posts hier liest.
Liebe Martina,
Löschenich erinnere mich noch, dass ich mich in den ersten Bloggerjahren auch viel um meine Followerzahl "gesorgt" habe. Mittlerweile ist mir die eigentlich schnurz, denn wie du selbst sagst, welche Aussagekraft hat das?
Klar erreiche ich als Verlag kurzfristig vielleicht mehr Leute durch einen Instagram-Post bei einem größeren Account, aber welche Halbwertszeit haben diese Posts schon? Nach einem Tag ist der Post quasi nicht mehr sichtbar. Dagegen habe ich heute noch Zugriffe auf Blogposts, die ich vor Jahren geschrieben habe.
Hallo,
AntwortenLöschenmeinen Blog gibt es ja erst wenige Jahre aber ich war beim ersten Verlagskontakt auch irritiert, dass überhaupt nicht relevant ist wie der Blog aussieht, was man liest oder wie er gestaltet ist, sondern ausschließlich die Reichweite relevant ist. Dabei ist die Reichweite des Blogs selbst eher irrelevant. Wichtiger ist die Instagram, Youtube, Facebook Reichweite.
Die reine Anzahl der Follower ist aus meiner Sicht wenig aussagekräftig. Einige Jugendliche haben bei Facebook hunderte "Freunde", die sind dann natürlich eine gute Basis, um einen Blog zu beginnen. Die sind aber nicht wegen dem Blog Follower / Freunde, sondern waren es schon vorher. Einige Verlage haben aber feste Vorgaben wie mindestens 500 bei Instagram, 300 bei Faceboook whatever.
Während Facebook grundsätzlich noch ein blogartiges Format erlaubt, wüsste ich nicht was ein Fotodienst mit einem Buchblog zu tun hat.
Natürlich verstehe ich, dass sich Buchblogger von anderen abgrenzen wollen und Fotos das erste sind, was man zu einem Blogpost zu sehen bekommt aber für mich ist das schlicht und ergreifend Werbung. Zumal viele Buchfotos zwar mit irgendwelchen Dekogegenständen angereichert sind aber inhaltliche Bezüge hat das oft nicht. Ich sehe also keinen Mehrwert darin.
Ich habe auch einige Fotos auf Instagram gepostet aber die haben alle nichts mit Büchern zu tun. Mir ist meine Zeit schlicht zu schade um Werbefotos für Bücher zu machen und den Verlagen ihr Marketing abzunehmen. Für mich ist Instagram somit auch vollkommen irrelevant, um mich über Bücher zu informieren.
Für mich war damals schon das Fazit: Klar ist es toll, wenn viele Leute einem Blog folgen aber dafür werde ich nicht anfangen einen Fotodienst in einen Blog zu verwandeln. Bei Facebook gibt es bei mir nur Autoposts: Das bedeutet wer den Blog verfolgen will und über Facebook einen Ping möchte, bekommt den. Lesen sollte man aber schon den Blog.
Im Umkehrschluss heißt das natürlich auch, dass man quasi nicht mit den Verlagen zusammenarbeitet (sprich Rezensionsexemplare oder irgendwelche Auszeichnungen bekommt), weil der Blog aus deren Sicht eben unbedeutend ist.
Das Youtube oft bevorzugt wird, kann ich allerdings schon verstehen. Mir geht es auch öfter so, dass man eher auf einen Youtube Link klickt als auf einen schnöden Textlink. Oft ist es dann aber eher die Person (die ja meist direkt im Link zu sehen ist), als der eigentliche Inhalt, der das Interesse weckt. Das zeigt aber nur wie stark die Macht von Influencern als Werbeträger ist. Der junge begeisterte Teenager / Teenagerin ist halt bessere Werbung als der Verlag je machen könnte und bei manchem Themen (bei einem Buch eher weniger) hilft ein Video zum Beispiel auch beim Verständnis. Wie stelle ich bestimmtes Zelt auf oder wie benutze ich einen bestimmten Gegenstand?
LG
Torsten
Ich nutze Instagram kaum und folge dort auch nur wenigen Buchmenschen, da es mir immer irgendwie so vorkommt, als ginge es nur darum, wer das originellste Foto zu einem Buch veröffentlicht. In den letzten Monaten fehlte mir etwas die Zeit um den Buchblogs einen Besuch abzustatten, aber jetzt wo die Kinder wieder regelmäßig Schulunterricht haben und ein Stück weit Alltag einkehrt, komme ich wieder öfter dazu. :-)
AntwortenLöschenLG Diana
Ich hoffe und glaube, dass die Zeit der Buchblogs noch nicht vorbei ist, sondern Instagram einfach nur eine beliebte Phase erlebt, die irgendwann wieder vorbei geht. Klar, auch ich folge dort einigen Kanälen und schaue mir gern schöne Buchbilder an, aber ich kann mich nicht erinnern bislang jemals wegen eines solchen Bildes auch ein Buch gekauft zu haben. Tatsächlich lese ich auf Instagram fast nie die Texte, sondern schaue mir nur die Bilder an, Nach Rezensionen suche ich persönlich immer noch gezielt auf Blogs. :)
AntwortenLöschenHallo,
AntwortenLöschenich bin gestern über FB auf deinen Artikel aufmerksam geworden. Nachdem ich ihn gelesen hatte, wollte ich erst dazu schreiben. Aber getreu dem Motto "Das Leben leben" gehört der Sonntag (nicht nur) der Familie. Ich blogge nun seit gut 10 Jahren und habe Höhen und Tiefen hinter mir. Ans Aufhören mehrfach gedacht, aber wenn man so viel Herzblut dafür verwendet hat, fällt es doch irgendwie schwer. Wenn dann das Leben dir aber auf einmal sagt, so geht es nicht weiter, dann muss man Entscheidungen treffen. Ich habe zig Jahre die Kommunikation über Blogkommentare wirklich geliebt. Der Austausch war rege. Aber dann war es auf einmal vorbei. Die Verlagerung nach Instagram, damit habe ich mich schwer getan und tue es noch immer. Ich schaue schon täglich dort vorbei und poste, wenn ich Zeit dafür habe oder es Rezensionsbücher sind, die wo von Verlagen erwartet wird, dass man dort einstellt. Gezielt habe ich in diesem Jahr was Anfragen zu Rezibüchern betrifft, eine Reißleine gezogen. Nur noch wirklich ganz wenig oder wenn ich Anfragen bekomme, meine Zeit es hergibt. Buchblogs besuche ich wirklich nur noch wenige. Wenn du bei bestimmten Blogs immer wieder Kommentare schreibst und es kommt nichts, aber definitiv gar keine Rückmeldung, dann ist das für mich erledigt.
Und ja es gibt so viele schöne Dinge, die ansonsten an einem vorbei gehen. Das möchte ich in meinem (wahrscheinlich) letzten Drittel des Lebens nicht missen. Und mir nicht immer wieder Gedanken machen, was kann ich tun um den Blog attraktiver zu machen. Followerzahlen hin, ... her mir ist das nicht mehr wichtig. Wenn ich interessante Bücher finde, dann kaufe ich sie eben. Bei uns die Bücherei vor Ort ist leider nicht so gut bestückt. Und dann in die nächste Stadt fahren, ist halt immer etwas zeitaufwendig.
Wie Martina schon schreibt die Kommunikation ist wichtig. Aber auf Instagram, nein da habe ich wirklich keine Lust zu.
Liebe Grüße und danke für den Post
Hanne
Hallöchen,
AntwortenLöschenDanke nochmal für den Wink mit dem Zaunpfahl auf Instagram als Erinnerung an deinen Beitrag :)
Ich weiß genau, was du meinst. Ich lese momentan nicht so viel, weil ich so generell keine Lust dazu habe, und dann gibt es auf dem Blog auch nicht so viel zu schreiben. Deshalb verlagert sich bei mir momentan auch alles eher auf Instagram. Finde ich genauso wie du schade, aber mir fehlt auch ein bisschen die Motivation und Inspiration für Blogbeiträge. Bei Instagram geht alles gefühlt schneller, weil die Texte nicht so viel Mehrwert haben müssen, wie bei einem Blog. Da finde ich das Bloggen oft ein bisschen anstrengender.
Ich glaube nicht, dass die Buchblogs sterben. Ich denke eher, dass sie sich verändern, sich auch anderen Themen zuwenden, einfach anders werden als wir sie kennen.
Zumindest scheint meiner auf direktem Weg dazu zu sein 😅
Übrigens fand ich diesen Beitrag wirklich toll! Stilistisch und von der Wortwahl her 😊
Liebste Grüße, Kate
Hallo,
AntwortenLöschenich bin ein großer Fan von Buchblogs, hole mir hier unheimlich gerne Tips für neue Bücher und lese gerne auch alles andere drum herum :)
Ich bin zwar auf Instagram und habe mir dort vor einiger Zeit Buch-Accounts angesehen, aber ich habe nie einen abonniert - einfach weil es mir "zu wenig gibt". Ich will über Rezensionen, Lese-Challenges und Lesestatistiken lesen; sehen, dass ich nicht die Einzige bin, die verrückt nach Büchern ist.
Ein hübsches Foto und ein kurzer Text wie auf Instagram lassen mich daher enttäuscht zurück. Daher bevorzuge ich definitiv Buchblogs.
Freue mich schon auf weitere Posts von dir.
Liebe Grüße,
Sabrina
Hey,
AntwortenLöschendu sprichst da genau das an, was ich momentan auf meinem Blog auch erlebe.
Ich bin seit Ende 2014 dabei und gehöre damit zum großen Schwung an neuen Buchbloggern. :)
Allerdings wird mein Blog mittlerweile kaum noch geklickt, die Besucherzahlen gehen zurück und Kommentare bekomme ich nur ganz ganz selten. Meistens auch nur, wenn ich zuerst einen Kommentar bei anderen Blogs hinterlassen habe.
Und das finde ich so so schade, ich habe den Austausch geliebt und natürlich mag man es, wenn man Anerkennung in Form von Klicks und Kommentaren für seine Beiträge erhält. Und ich schreibe gerne Blogbeiträge. Besonders die Rezensionen sind dort einfach viel besser sortiert, als woanders.
Mein Instagram Account läuft dahingegen super, was natürlich toll ist, aber ich hätte gerne wieder mehr auf meinem Blog :)
Liebst, Lara.
Huhu liebe Friederike :)
AntwortenLöschenIch blogge ebenfalls seit über 10 Jahren und habe mich lange gegen Instagram gesträubt. Als dann allerdings die Besuche auf meinem Blog weniger geworden sind, habe ich mich doch schweren Herzens dazu durchgerungen, mir einen Bookstagram Account einzurichten. Man will dann irgendwie doch nicht der einzige Buchblogger ohne Instagram sein.
Dennoch weigere ich mich nach wie vor meinen Blog aufzugeben - er ist und bleibt mein liebstes Hobby! Ich liebe es, Rezensionen zu verfassen und neue Beiträge hochzuladen. Und ein paar treue Leser verlieren sich doch glücklicherweise immer noch zu meinen Beiträgen ;)
Liebe Grüße
Lisa von Prettytigers Bücherregal (Blog & Instagram)